


Präsidentin der BKK young talents, einer Initiative des BKK Dachverbandes (Foto: Privat)
»Gerade bei Akteuren wie Kranken- oder Sozialversicherungen gewinnen betriebswirtschaftliche Kenntnisse sowie übergreifende Managementkompetenzen an Bedeutung. Damit sich Verwaltungen zu modernen Gesundheitsmanagementorganisationen entwickeln können sind Experten gefragt, die betriebswirtschaftlich handeln und über branchenspezifische Kenntnisse verfügen. Der Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement der FOM bringt Ideale und Wirtschaftlichkeit in Einklang und ebnet den Weg für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.«

Kundenberaterin im Bereich Krankengeld bei der AOK Niedersachsen (Foto: Privat)
»Der Gesundheitsbereich gewinnt immer mehr an Bedeutung und entwickelt sich zu einer boomenden Branche. Das hat mein Interesse an den wirtschaftlichen Zusammenhängen des Gesundheitssystems noch verstärkt. Die Entscheidung für den Studiengang „Gesundheits- und Sozialmanagement“ an der FOM war da aus strategischer Sicht nur logisch. Ein besonderer Vorteil ist auch, dass ich meine Zeit zum Lernen hier im berufsbegleitendem Studium individuell gestalten kann.«

Fortbildungsreferent im Personalreferat der Diözese Passau (Foto: Privat)
»Die Erkenntnisse, die ich im Rahmen des Studiums gewonnen habe, unterstützen mich bei meiner Tätigkeit enorm. Mein Blick hat sich geweitet und ich habe gelernt, wie sich auch komplexe Systeme schneller erfassen lassen. Einen großen Teil der Lerninhalte kann ich im Bereich Fortbildung und Projektmanagement direkt umsetzen.«

Referentin des stellv. ärztlichen Direktors am Universitätsklinikum Essen und Absolventin des Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement
»Elektronische Patientenakte, 3D-Druck und zunehmende Vernetzung: Die Digitalisierung wird auch das Gesundheits- und Sozialwesen entscheidend verändern.
Krankenhäuser und andere Institutionen werden „smart“ – was für Patienten große Vorteile verspricht, aber auch mit administrativen Herausforderungen einhergeht. Die FOM Hochschule ist hier auf der Höhe der Zeit und bezieht die neusten Entwicklungen in ihre Gesundheitsstudiengänge ein.«

»Im Studium setzen wir uns mit allen wesentlichen Themenfeldern der Sozial und Gesundheitswirtschaft auseinander, angefangen bei Finanzierung über rechtliche Aspekte bis hin zu Qualitätsmanagement und modernen Versorgungskonzepten. Das hilft mir, die Zusammenhänge besser zu verstehen.«

Geschäftsführer der Aus- und Weiterbildungseinrichtung Contilia Akademie bei der Contilia Gruppe
»Seit Jahren qualifizieren wir unsere Mitarbeiter in enger Kooperation mit der FOM Hochschule und unterstützen sie bei der Aufnahme eines berufsbegleitenden Studiums. Denn um die sozialen und ökonomischen Herausforderungen der Branche zu bewältigen, benötigen wir Fach- und Führungskräfte, die Praxiswissen ebenso wie betriebswirtschaftlichen Weitblick mitbringen und somit in der Lage sind, die Anforderungen von Patienten, Dienstleistern und des Gesetzgebers optimal miteinander zu verknüpfen.«

"Der Megatrend Gesundheit zeichnet sich durch rund 5 Mio. Beschäftigte und seit Jahren über 10% Bruttoinlandsprodukt in Deutschland aus. Die Wirtschaftskraft ist damit vergleichbar mit der Automobilindustrie. Die Akteure im Gesundheitswesen wie Kostenträger und Leistungserbringer (Krankenhäuser, Krankenkassen, Pflegeeinrichtungen) als auch Politik und Patientenorganisationen fragen zunehmend nach Akademikern mit wissenschaftlichem Know-how an der Schnittstelle zwischen Medizin und Management. Studierende des Bachelors Gesundheits- und Sozialmanagement sind zum einen Generalisten, die den Aufbau des Gesundheitssystems verstehen und zum anderen Spezialisten, die die Schnittstellen und Besonderheiten deuten können."

Präsidentin der BKK young talents, einer Initiative des BKK Dachverbandes (Foto: Privat)
»Gerade bei Akteuren wie Kranken- oder Sozialversicherungen gewinnen betriebswirtschaftliche Kenntnisse sowie übergreifende Managementkompetenzen an Bedeutung. Damit sich Verwaltungen zu modernen Gesundheitsmanagementorganisationen entwickeln können sind Experten gefragt, die betriebswirtschaftlich handeln und über branchenspezifische Kenntnisse verfügen. Der Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement der FOM bringt Ideale und Wirtschaftlichkeit in Einklang und ebnet den Weg für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.«

Kundenberaterin im Bereich Krankengeld bei der AOK Niedersachsen (Foto: Privat)
»Der Gesundheitsbereich gewinnt immer mehr an Bedeutung und entwickelt sich zu einer boomenden Branche. Das hat mein Interesse an den wirtschaftlichen Zusammenhängen des Gesundheitssystems noch verstärkt. Die Entscheidung für den Studiengang „Gesundheits- und Sozialmanagement“ an der FOM war da aus strategischer Sicht nur logisch. Ein besonderer Vorteil ist auch, dass ich meine Zeit zum Lernen hier im berufsbegleitendem Studium individuell gestalten kann.«

Fortbildungsreferent im Personalreferat der Diözese Passau (Foto: Privat)
»Die Erkenntnisse, die ich im Rahmen des Studiums gewonnen habe, unterstützen mich bei meiner Tätigkeit enorm. Mein Blick hat sich geweitet und ich habe gelernt, wie sich auch komplexe Systeme schneller erfassen lassen. Einen großen Teil der Lerninhalte kann ich im Bereich Fortbildung und Projektmanagement direkt umsetzen.«

Referentin des stellv. ärztlichen Direktors am Universitätsklinikum Essen und Absolventin des Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement
»Elektronische Patientenakte, 3D-Druck und zunehmende Vernetzung: Die Digitalisierung wird auch das Gesundheits- und Sozialwesen entscheidend verändern. Krankenhäuser und andere Institutionen werden „smart“ – was für Patienten große Vorteile verspricht, aber auch mit administrativen Herausforderungen einhergeht. Die FOM Hochschule ist hier auf der Höhe der Zeit und bezieht die neusten Entwicklungen in ihre Gesundheitsstudiengänge ein.«

»Im Studium setzen wir uns mit allen wesentlichen Themenfeldern der Sozial und Gesundheitswirtschaft auseinander, angefangen bei Finanzierung über rechtliche Aspekte bis hin zu Qualitätsmanagement und modernen Versorgungskonzepten. Das hilft mir, die Zusammenhänge besser zu verstehen.«

Geschäftsführer der Aus- und Weiterbildungseinrichtung Contilia Akademie bei der Contilia Gruppe
»Seit Jahren qualifizieren wir unsere Mitarbeiter in enger Kooperation mit der FOM Hochschule und unterstützen sie bei der Aufnahme eines berufsbegleitenden Studiums. Denn um die sozialen und ökonomischen Herausforderungen der Branche zu bewältigen, benötigen wir Fach- und Führungskräfte, die Praxiswissen ebenso wie betriebswirtschaftlichen Weitblick mitbringen und somit in der Lage sind, die Anforderungen von Patienten, Dienstleistern und des Gesetzgebers optimal miteinander zu verknüpfen.«

"Der Megatrend Gesundheit zeichnet sich durch rund 5 Mio. Beschäftigte und seit Jahren über 10% Bruttoinlandsprodukt in Deutschland aus. Die Wirtschaftskraft ist damit vergleichbar mit der Automobilindustrie. Die Akteure im Gesundheitswesen wie Kostenträger und Leistungserbringer (Krankenhäuser, Krankenkassen, Pflegeeinrichtungen) als auch Politik und Patientenorganisationen fragen zunehmend nach Akademikern mit wissenschaftlichem Know-how an der Schnittstelle zwischen Medizin und Management. Studierende des Bachelors Gesundheits- und Sozialmanagement sind zum einen Generalisten, die den Aufbau des Gesundheitssystems verstehen und zum anderen Spezialisten, die die Schnittstellen und Besonderheiten deuten können."
5 Fragen und Antworten zum Studium an der FOM
Ja, Sie können auch ohne (Fach-)Abitur einen Bachelorstudium an der FOM Hochschule aufnehmen. Eine entsprechende berufliche Qualifikation dient dann als Nachweis der Hochschulzugangsberechtigung.
Zu einem Studium berechtigt sie entweder eine abgeschlossene Berufsausbildung mit anschließender mindestens 3-jähriger Berufstätigkeit im erlernten oder fachlich entsprechendem Beruf. Alternativ können Sie auch mit dem Nachweis einer beruflichen Aufstiegsfortbildung (z. B. Meisterbrief, Betriebswirt- oder Fachschulabschluss) Zugang zum Bachelorstudium erhalten.
Für ein Masterstudium gilt dies jedoch nicht: Hier ist in jedem Fall ein vorausgegangener Bachelorabschluss die wichtigste Zulassungsvoraussetzung.
Ja, Sie können sich Leistungen aus einer erfolgreich absolvierten berufliche Fortbildung, z.B. zum Fachwirt (IHK) oder Betriebswirt (IHK), oder aus einem vorherigen Hochschulstudium auf ein Bachelorstudium an der FOM anrechnen lassen – sofern Inhalt, Umfang und Niveau der Lehrinhalte vergleichbar sind.
Bei einer Anrechnung vorheriger Leistungen müssen Sie die angerechneten Module im Studienverlauf nicht belegen, Sie sparen so Zeit und damit Studiengebühren.
Weitere Informationen zur Anrechnung finden Sie unter » Anerkennung von vorherigen Leistungen
Natürlich stellt ein berufsbegleitendes Studium eine große Herausforderung dar. Doch die FOM Hochschule unterstützt Sie bestmöglich auf diesem Weg: Aus unseren flexiblen Studienzeitmodellen können Sie an vielen Hochschulzentren das wählen, das am besten zu Ihren Arbeitszeiten und Ihrem individuellen Lernverhalten passt. Zudem werden die Studierenden bereits in den ersten Semestern des Studiums im Bereich Zeit- und Selbstmanagement geschult.
Für maximale Flexibilität sorgen zudem die digitalen Lernmaterialien der FOM, welche speziell auf die Bedürfnisse berufstätiger Studierender abgestimmt ist. Passend zur jeweiligen Vorlesungsreihe stellen FOM Lehrende ihren Studierenden im Online-Campus beispielsweise Lehrvideos, Podcasts oder Literaturempfehlungen zur Verfügung. So können Sie zeit- und ortsunabhängig auf aktuelle Lernunterlagen zugreifen und mittels multimedialer Lehr- und Lerninhalte das Wissen verinnerlichen.
Durch den modularen Aufbau des Studiums haben Sie außerdem die Möglichkeit, einzelne Module vorzuziehen oder nachzuholen, wenn Ihnen im Job etwas dazwischen kommt. Bei Bedarf können Sie Ihr Studium auch für ein oder zwei Urlaubssemester ruhen lassen. In dieser Zeit zahlen Sie keine Studiengebühren.
Studien belegen: Wer seine Karriere vorantreiben will, ist mit einem akademischen Titel gut beraten. In den Führungsetagen der Wirtschaft beispielsweise beträgt der Akademiker-Anteil bereits 85 Prozent. Tendenz steigend.
Laut dem Ergebnis eines bundesweiten Forschungsprojekts des Internationalen Zentrums für Hochschulforschung (INCHER) hat jeder dritte FOM Absolvent zwei Jahre nach dem Abschluss eine leitende Funktion, über 50 Prozent von ihnen haben mehr Mitarbeiter- und Budgetverantwortung.
Das International Office der FOM bietet für Bachelor- und Masterstudierende verschiedene Auslandsprogramme an – von nur wenigen Tagen dauernden bis hin zu einem ganzen Semester umfassenden Auslandsaufenthalten. Zur Auswahl stehen Ziele in Europa, den USA, Australien und Afrika. Sie studieren an einer der internationalen Partnerhochschulen der FOM und erleben hautnah das Studentenleben im Ausland. Ihre im Ausland erbrachten Prüfungsleistungen können auf Ihr FOM Studium angerechnet werden. Einen Überblick über das Auslandsangebot der FOM finden Sie unter » International Office
Weitere Fragen und Antworten, u.a zu den Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten, finden Sie in unseren » FAQs