Die Wuppertaler Geschäftsleiterin Rebecca Wanzl freut sich über das zehnjährige Bestehen des FOM Hochschulzentrums..

Die Wuppertaler Geschäftsleiterin Rebecca Wanzl freut sich über das zehnjährige Bestehen des FOM Hochschulzentrums. (Foto: FOM)

Zehn Jahre FOM Hochschule in Wuppertal

"Unsere Hochschule ist aus der Stadt nicht mehr wegzudenken"

11.10.2022 | Wuppertal

Im Jahr 2012 nahmen die ersten Studierenden an der FOM Hochschule in Wuppertal ihr Studium auf. Seitdem ist viel passiert. Das Studiengangsportfolio wurde stetig ausgebaut, die FOM ist im Jahr 2019 in das moderne Hochschulzentrum am Robert-Daum-Platz gezogen und inzwischen haben 550 Studierende parallel zu ihrem Job erfolgreich einen Hochschulabschluss erlangt. „Jetzt blicken wir mit Vorfreude auf ein weiteres Jahrzehnt voller positiver Entwicklungen und Veränderungen, denen wir gemeinsam mit unseren Partnerunternehmen, Studierenden und Lehrenden begegnen werden“, sagt die Wuppertaler Geschäftsleiterin Rebecca Wanzl anlässlich des Jubiläums. 

Eigentlich beginnt die Geschichte der FOM Hochschule in Wuppertal lange bevor das Hochschulzentrum zum Wintersemester 2012 seine Türen öffnet. Denn aufgrund günstiger Rahmenbedingungen entstanden im Bergischen Land früh Handels- und Produktionszentren, gilt es doch als Wiege der Industrialisierung in Kontinentaleuropa. Noch heute ist die Unternehmensstruktur von kleinen und mittelständischen Unternehmen mit Tradition und Innovationswillen, inhabergeführten Betrieben, Hidden Champions und Global Playern geprägt. Mit Mut zur Veränderung und gut ausgebildeten Mitarbeitenden sind diese Unternehmen, Betriebe und Einrichtungen über die Jahre erfolgreich. Und da kommt die FOM ins Spiel.

Nah am Wohn- oder Arbeitsort studieren
„Mit der Eröffnung des FOM Hochschulzentrums Wuppertal bot sich Berufstätigen erstmals die Möglichkeit, unmittelbar an ihrem Wohn- oder Arbeitsort parallel zum Job ein Studium aufzunehmen“, erklärt die heutige Wuppertaler Geschäftsleiterin Rebecca Wanzl. Unternehmen erhielten so zum einen die Möglichkeit, ihr Personal durch die FOM akademisch aus- und weiterzubilden. Zum anderen ist das Studium seither ein Pluspunkt bei der Bindung von Mitarbeitenden.

2015 gab es die erste Absolventenfeier
Begonnen hatte alles vor zehn Jahren: Damals war die FOM Hochschule in Wuppertal noch in der Kleinen Klotzbahn und der Villa Media ansässig. Drei Jahre später, im Jahr 2015, hielten die ersten Absolventinnen und Absolventen ihren Abschluss in den Händen. Heute haben rund 550 Studierende erfolgreich ihr FOM Studium abgeschlossen. Ein wesentlicher Teil geht auf den Bachelor-Studiengang „Business Administration“ (B.A.) zurück. Großer Beliebtheit erfreuen sich außerdem die Bachelor-Studiengänge „Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie“ (B.Sc.), „International Management“ (B.A.) und „Wirtschaftsinformatik“ (B.Sc.). Seit dem Jahr 2018 werden zudem die ersten Master-Studierenden verabschiedet, so etwa aus den Studiengängen „Wirtschaftspsychologie“ (M.Sc.), „Finance & Accounting“ (M.Sc.) sowie „Business Consulting & Digital Management“ (M.Sc.). „Wir richten unser Studienangebot seit dem Start vor zehn Jahren an den Bedürfnissen von Auszubildenden sowie Fach- und Führungskräften im Bergischen Land aus. Deshalb werden wir unser Studiengangsportfolio auch in Zukunft so weiterentwickeln, dass Berufstätige optimale Bedingungen für ein Studium vorfinden“, erläutert Prof. Dr. Tino Bensch, Wissenschaftlicher Gesamtstudienleiter des Hochschulzentrums Wuppertal.

Die Erfolgsgeschichte FOM in Wuppertal
Mit dem Umzug ins moderne, helle und einladende Hochschulzentrum am zentral gelegenen Robert-Daum-Platz im Jahr 2019 wird den Studierenden zudem eine optimale Studieratmosphäre mit moderner Technik in sämtlichen Seminarräumen, Hörsälen sowie Aufenthalts- und Lernmöglichkeiten geboten. „Zehn Jahre FOM in Wuppertal sind eine Erfolgsgeschichte. Unsere Hochschule ist aus der Stadt nicht mehr wegzudenken. Für uns ist das Ansporn, auch die kommenden zehn Jahren die Bildungslandschaft im Bergischen Land zu bereichern“, sagt Geschäftsleiterin Wanzl.