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Mit einem guten Zeitmanagament lassen sich Studium, Beruf und Freizeit optimal strukturieren. (Foto: Stock)

Planung ist alles

5 Tipps für optimiertes Zeitmanagement

Wer kennt’s nicht: Der Tag ist vollgestopft mit Aufgaben, Zielen und Wünschen. Traumjob finden, Karriere machen, Zeit mit der Familie verbringen, die Welt bereisen, Freunde treffen. Gleichzeitig müssen zahlreiche Termine und ein Studium neben dem Beruf koordiniert werden. Immer dabei: Zeitdruck, Prokrastination und das Problem der Zeiteinteilung, um allen Aufgaben, Mitmenschen und vor allem einem selbst gerecht zu werden. 

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Wir müssen jedoch nicht auf unser Leben verzichten, unsere Ziele klein halten, uns selbst einschränken und nur rotieren. Alles, was benötigt wird, ist ein wenig Motivation, Selbstdisziplin und Selbstmanagement. Das hilft, um Aufgaben zu organisieren, strukturieren und stressfrei abzuarbeiten – egal ob fürs Studium, die Arbeit oder die Freizeit. Wie das funktioniert? Mit dem richtigen Zeitmanagement. Denn Planung ist alles! Hier kommen 5 Tipps für optimiertes Zeitmanagement.

 

1. Zeitfresser eliminieren
Aktuelle Nachrichten verfolgen, bei Instagram Likes verteilen, telefonieren, kochen oder Serienschauen – das macht Spaß, ist jedoch dafür verantwortlich, dass immer mehr Zeit ins Land geht. Im ersten Schritt zu einem besseren Zeitmanagement heißt es also, genau diese Ablenkungen ausfindig zu machen. Tipp: Reflektiere eine Woche lang dein Verhalten, notiere dir die Dinge, die unnötig Zeit rauben und überlege dir Gegenmaßnahmen, z.B. das Handy während einer wichtigen Lern- und Arbeitsphase in den Flugmodus zu stellen.

 

2. Aufgabenlisten erstellen
Um Aufgaben strukturiert abzuarbeiten, hilft auch eine To-Do-Liste. Damit wird sichergestellt, dass keine Aufgabe des Tages durchrutscht. Hilfreich ist es, alle Unteraufgaben aufzulisten und wirklich große Aufgaben in mehrere kleine zu unterteilen. Tipp:  Am besten erstellst du dir eine To-Do-Liste immer am Vortag, damit du am nächsten Tag direkt starten kannst. Das Abhaken der erledigten Aufgaben gibt außerdem ein echt gutes Gefühl!

 

3. Prioritäten setzen
Alle Aufgaben wollen erledigt werden, aber mit welcher soll man anfangen? Ganz einfach: Prioritäten setzen und Aufgaben kategorisieren in sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig, nicht wichtig. Nicht alles im Job hat das gleiche Gewicht oder eine Deadline. Tipp: Beginne deshalb morgens mit der „Eat-the-Frog-Aufgabe“ - mit der unangenehmsten und schwierigsten Tagesaufgabe. Zu dem Zeitpunkt ist noch volle Energie da. Danach ist die Motivation hoch und alle weiteren To-Dos kommen einem nur halb so anstrengend vor.


 

Das Lehrkonzept der FOM

Soft Skills im Studium verbessern

An der FOM Hochschule erweitern Sie nicht nur Ihr Fachwissen, sondern entwickeln sich auch persönlich weiter. Sie werden gezielt dabei unterstützt, Ihre individuellen Kompetenzen auf- und auszubauen. Das hilft Ihnen im beruflichen Alltag - zum Beispiel wenn es darum geht, komplizierte Situationen zu meistern. 

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4. Pausen für mehr Konzentration
Pausen sind unnötige Zeitfresser? Nein! Sie sind wichtig, um Körper und Gehirn mal zu entspannen und die Konzentration zu steigern. Pausen sollten deshalb Teil jedes Zeitmanagements sein. Eine gute Orientierung sind 30-40 Minuten konzentriertes Arbeiten und dann eine 5-minütige Pause. Nach drei Runden geht auch eine längere Auszeit von 15 Minuten – Zeit für ein paar Bewegungsübungen, einen Kaffee oder einen Spaziergang an der frischen Luft.

 

5. Zeit für ein Studium neben dem Beruf
Mit dem richtigen Zeitmanagement lassen sich viele berufliche Projekte endlich in die Tat umsetzen. Du spielst schon länger mit dem Gedanken, dich beruflich weiterzuentwickeln? Persönlich zu wachsen und neue Karriereziele zu erreichen? An der FOM Hochschule kannst du deine Ziele mit einem Bachelor- oder Master-Studium in die Tat umsetzen. Und mit einem guten Zeitmanagement, der Unterstützung durch Kommilitonen, Lehrende und der Begleitung durch unsere Studienberatung schaffst du das auch.

 

 

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