7 Tipps, um im Job weiterzukommen
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Zwei Szenarien für gute Vorsätze im Job – und wie du sie einhalten kannst. (Foto: nd3000 - stock.adobe.com)
New year, new me
Du kennst sicherlich auch das Prozedere: Das Jahr neigt sich dem Ende zu und man wird nachdenklich. Was ist im Job dieses Jahr gut gelaufen und was war nicht so toll? Was kann ich an mir optimieren? Und man verspricht sich: Nächstes Jahr wird alles besser. Gute Vorsätze legen wir uns alle zum Jahreswechsel zurecht: Ob man nun mehr Sport machen möchte oder du dir weniger Stress im Job wünschst. Leider haben diese Vorsätze oft den Ruf, dass man sich damit am Ende nur selbst belügt. Der Antrieb des neuen Jahres verfliegt schnell und wir verharren spätestens im März wieder in unseren alten Mustern. Wir zeigen dir, welche guten Vorsätze im Job Sinn machen – und wie du sie einhältst.
Wie funktionieren eigentlich Vorsätze?
Fakt ist: Die meisten Menschen scheitern an ihren guten Vorsätzen. Laut einer Studie des Statistic Brain Reseach Institutes sind es sogar 92 Prozent – keine guten Aussichten also. Das liegt vor allem daran, dass die Vorsätze nicht realistisch kalkuliert werden. Ziele, die das ganze Leben umkrempeln, wie „Neuer Job – endlich die große Karriere und Reichtum“ sind quasi schon zum Scheitern verurteilt und das aus zwei Gründen. Erstens: Wer sich zu viel auf einmal vornimmt, scheitert schneller. Wenn du dir vornimmst, den Job zu wechseln, eine Stufe auf der Karriereleiter aufzusteigen und noch on top Spanisch zu lernen, wirst du vermutlich an einer Stelle scheitern. Beachte daher, dass deine Vorsätze realistisch und überschaubar geplant werden und du dich nicht übernimmst. Eine gute Methode bei der Planung deiner Vorsätze ist, dein vergangenes Jahr Revue passieren zu lassen, deine eigenen Stärken zu erkennen und erst dann zu entscheiden, wie viel Veränderung du dir zumuten kannst. Plane also möglichst greifbar und konkret. Sich im kommenden Jahr beruflich weiterzuentwickeln, ist übrigens kein konkretes Ziel. Am zweiten Januar mit den Bewerbungen anzufangen oder sich direkt für ein Duales oder berufsbegleitendes Studium an der FOM Hochschule anzumelden, dagegen schon.
Wir spielen einmal zwei Szenarien für gute Vorsätze im Job durch – und wie du sie einhalten kannst.
Keep calm and relax
Szenario Nummer eins: Du arbeitest täglich viel, stehst ständig unter Strom, bist gestresst und hast deine Freunde und Familie schon seit Monaten nicht gesehen? So kann das im kommenden Jahr für dich nicht weitergehen? Trete zurück und nimm dir vor, deine Work-Life-Balance zu optimieren. Bei guten Vorsätzen ist es nicht nur wichtig, immer höher, schneller, weiter zu planen, sondern auch an die eigenen notwendigen Entspannungsphasen zu denken. Aber „Nein“ zu sagen und zurückzutreten, ist in unserer leistungsorientierten Gesellschaft gar nicht so leicht: Je öfter wir uns vornehmen, etwas nie wieder zu tun, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir es wieder tun. Dieses Phänomen nennt man Ironie-Effekt. Vermeidungsvorsätze wie „Ich will nicht mehr jeder neuen Aufgabe zustimmen“ oder „Ich will nicht mehr so viele Überstunden machen“ sind nach diesem Prinzip ironischerweise im höchsten Maß ineffizient und führen zum gegenteiligen Effekt. Versuche mal nicht an einen großen, weißen Elefanten zu denken! Und, an was denkst du? Ganz ähnlich ist es mit deinen Vorsätzen. Formuliere Neujahrsvorsätze für den Job also lieber positiv: „Ich will mich im Job besser strukturieren!“ oder „Ich möchte öfter pünktlich Feierabend machen!“ – dann klappt es bestimmt.
Am Campus oder im Digitalen Live-Studium studieren
Du spielst mit dem Gedanken, dich neu zu orientieren, die Branche zu wechseln oder einen zweiten Bildungsweg einzuschlagen? Die FOM Hochschule bietet über 50 Bachelor- und Master-Studiengänge an, die auch neben der beruflichen Tätigkeit absolviert werden können. So steht deiner Weiterentwicklung nichts mehr im Wege!
Jetzt informieren!Keep going
Das andere Szenario könnte so aussehen: Du hast das Gefühl, im Job zu stagnieren und dein Potential nicht voll auszuschöpfen. Berufliche Vorsätze können helfen, deine versteckten Ressourcen herauszukitzeln. Möglichkeiten gibt es viele: Du kannst dir vornehmen, neue Aufgaben und mehr Verantwortung im Job zu übernehmen oder dich gezielt weiterzubilden, um den nächsten Schritt deiner Karriere anzugehen. Wichtig ist dabei, sich nicht zu viel vorzunehmen und den Vorsatz realistisch zu kalkulieren. Eine weitere Methode ist, sich ein Wort zu überlegen, das für deinen Vorsatz steht. In einem Beispiel wäre das etwa der Begriff „Beruf“. So wirst du nicht von den kleinteiligen Schritten erschlagen und kannst dein Ziel immer im Blick behalten. Diesen Begriff kannst du dir dann auf ein Post-it schreiben und an eine gut sichtbare Stelle kleben. So hast du deinen Vorsatz immer im Blick und wirst daran erinnert, am Ball zu bleiben.
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