Isabell Schimmel verrät, warum das Digitale Live-Studium genau ihr Ding ist

Den eigenen Körper zu beherrschen und akrobatisch in der Luft zu schweben: Isabell Schimmel liebt Herausforderungen. Im Arial Hoop, einem stabilen Luftring, trainiert sie regelmäßig und schreckt auch vor extremen Tricks nicht zurück. Auch beruflich möchte die 32-Jährige noch viel erreichen, passendes Know-how eignet sie sich seit 2022 im FOM Master-Studium an. „Ein Vollzeitprogramm kam für mich nicht infrage. Da ich jobtechnisch viel in Europa unterwegs bin, einen großen Hund habe und begeisterte Luftakrobatin und Poledancerin bin, wollte ich eine Studienform, die mir maximale Flexibilität bietet“, erzählt Isabell Schimmel.

 

Digitales Live-Studium hilft auch speziellen Lerntypen

Im Digitalen Live-Studium werden interaktive Live-Vorlesungen zu festen Zeiten aus den Hightech-TV-Studios der FOM gesendet. Studierende verfolgen die Lehrveranstaltungen an ihren digitalen Endgeräten, können den Lehrenden jederzeit Fragen stellen, innerhalb ihrer Kurse virtuell Themen diskutieren und in kleinen Gruppen in Break-out-Sessions zusammenarbeiten. Zusätzlich können sie die aufgezeichneten Vorlesungen zu einem späteren Zeitpunkt in Kapiteln gegliedert im Online-Campus der FOM anschauen. Jederzeit und an jedem Ort der Welt. Inklusive Pausetaste.

 

„Wegen meiner Legasthenie bin ich ein spezieller Lerntyp und es hilft mir sehr, wenn ich eine Vorlesung ein paar Tage nach der Live-Sendung noch einmal durchsehen kann”, erklärt Isabell Schimmel. Auch die örtliche Flexibilität des Digitalen Live-Studiums sei ein dickes Plus. Kürzlich habe sie auf dem Arbeitsweg nach Hause mit dem Auto zwei Stunden im Stau gestanden, konnte sich aber mit dem Smartphone in die Live-Vorlesung einloggen. „Das bietet mir einen echten Mehrwert, auch wenn man im Auto nicht ganz so aufmerksam ist. Aber mitbekommen habe ich von den Inhalten doch einiges.”

 

Besuch des Hightech-TV-Studios an der Münchner FOM

Ihre anfänglichen Bedenken, ob ein digitales Studium für sie tatsächlich funktionieren würde oder ob sie nach dem ersten Semester nicht besser ins Campus-Studium am Münchner FOM Hochschulzentrum wechseln sollte, warf die Landsbergerin schon nach den ersten Vorlesungen über Bord. Denn sie knüpfte schnell Kontakt zu zwei Münchner Kommilitoninnen, mit denen sie sich seitdem regelmäßig und persönlich trifft.

 

„Dadurch, dass wir rund 20 Studierende im Jahrgang sind, da kennt man sich. Sogar meinen Hund Bajo kennen alle“, sagt die FOM Studentin und lacht. Dieser sprang mit seinen 40 Kilogramm erst neulich während einer Vorlesung auf ihren Schoß – zur Freude aller Beteiligten, die dies auf ihren Bildschirmen verfolgten. Auch der Kontakt zu den Lehrenden gestaltet sich für Isabell Schimmel deutlich besser als vermutet. So folgte sie der Einladung eines Professors und besichtigte das Münchner Hightech-TV-Studio der FOM. „Wir können unsere Professorinnen und Professoren jederzeit anschreiben, bekommen immer schnelle Antworten und in den Live-Vorlesungen sind Fragen problemlos möglich“, so die FOM Studentin. Das gelte auch für den technischen Support. „Ich weiß von Mitstudierenden, die während einer Online-Klausur plötzlich Verbindungsprobleme hatten. Der Support half ihnen sofort – und rettete sie.“

 

Semester in den USA im Visier

Mit einem Master-Abschluss die Karriere weiter ankurbeln: Isabell Schimmel hat ein klares Ziel. Sie strebt eine höhere Führungsposition an, und um dies zu erreichen, denkt sie in Richtung USA. Ihr Wunsch: Sie möchte das nächste Semester gern von Texas aus absolvieren, denn dort hat ihre Firma einen Standort, wo sie auch arbeiten könnte. Mit dem Digitalen Live-Studium wäre dies unkompliziert möglich.