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Noch nie haben so viele Studierende an privaten Hochschulen studiert. (Foto: Burcunur Czyz/FOM)

Neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft

Private Hochschulen beliebter als je zuvor

07.06.2023 | Essen

Die Kurve zeigt nach oben: Innerhalb von zehn Jahren hat sich die Anzahl der Studierenden an privaten Hochschulen fast verdreifacht. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hat die Gründe für diese rasante Entwicklung: Gute Chancen im Beruf und mehr Gehalt – außerdem wollen sich viele Studierende angesichts großer Transformationen auf Unsicherheiten in der Arbeitswelt vorbereiten. Diesem Wandel begegnet die FOM – mit mehr als 50.000 Studierenden eine der größten Hochschulen Europas – mit praxisnahen und flexiblen Studienangeboten.

Vor einer Dekade lag die Anzahl der Studierenden an privaten Hochschulen noch bei 125.000, heute sind es rund 343.000. Laut der IW-Studie, die gemeinsam mit dem Verband der Privaten Hochschulen (VPH) entstanden ist, punkten private Hochschulen mit viel Praxisnähe, einer engmaschigeren und intensiveren Betreuung als staatliche Anbieter und mit viel Flexibilität. So auch die stiftungsgetragene FOM Hochschule, die Auszubildenden, Berufstätigen und Studierenden aus der ganzen Welt ein Campus-Studium vor Ort oder ein Digitales Live-Studium anbietet. Seit mehr als drei Jahrzehnten schafft die FOM akademische Bildungsangebote, die eine Vereinbarkeit von Beruf und Studium ermöglichen.

Im Beruf vorankommen und etwas bewegen
Zu den am häufigsten belegten Studienfächern an privaten Hochschulen zählen wirtschaftswissenschaftliche Fächer, danach folgen Psychologie und Sozialwesen – Schwerpunkte, die von der FOM durch verschiedene Hochschulbereiche abgedeckt werden. Eine Entscheidung für ein Studium an einer privaten Hochschule begründen die Befragten mit mehreren Motiven. So wollen viele im Beruf vorankommen, mehr verdienen, etwas bewegen und sich auf die Unsicherheiten der Arbeitswelt vorbereiten.

Zur Studie

Weitere Informationen und die gesamte Studie können hier abgerufen werden: Private Hochschulbildung für eine resiliente Transformationsgesellschaft

Über den Verband der Privaten Hochschulen (VPH)

Der Verband der Privaten Hochschulen (VPH) vertritt die Interessen privater Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 durch 16 private Hochschulen gegründet und repräsentiert seit nunmehr 19 Jahren 95 Prozent der mehr als 350.000 an privaten Hochschulen Studierenden und 86 der aktuell 113 privaten Hochschulen in Deutschland.