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Technik verändert unsere Welt, aber nicht ohne uns. (BIld: Dean Lindner/FOM/freepik)
KI, Robotik und Mensch
Künstliche Intelligenz und Robotik verändern unsere Arbeitswelt, aber nicht, um den Menschen zu ersetzen. Vielmehr geht es darum, menschliche Fähigkeiten gezielt zu unterstützen und neue Potenziale freizusetzen. Der Beitrag zeigt, wie Technologien sinnvoll eingesetzt werden und warum der Mensch dabei immer im Mittelpunkt stehen sollte.
Roboter in der Produktion, KI-gestützte Diagnose in der Medizin, smarte Assistenten in der Pflege: In vielen Bereichen arbeiten Mensch und Maschine heute Hand in Hand. Dabei geht es nicht um Konkurrenz, sondern um Ergänzung. Technische Systeme übernehmen Aufgaben, die für Menschen zu monoton, gefährlich oder datenintensiv sind und schaffen so Freiräume für Kreativität, Kommunikation und komplexe Entscheidungen.
Inzwischen setzen laut Bitkom rund 36 Prozent der deutschen Unternehmen bereits aktiv auf Künstliche Intelligenz und damit fast doppelt so viele wie im Vorjahr. In der Industrie kommt KI vor allem in der Produktion, Qualitätskontrolle und Automatisierung zum Einsatz.
Technik mit Sinn gestalten
Damit Technologie den Menschen stärkt, muss sie zielgerichtet entwickelt und eingesetzt werden. Dazu braucht es interdisziplinäres Know-how: technisches Verständnis, ethische Reflexion und wirtschaftliches Denken. Gerade im Ingenieurwesen stellt sich immer wieder die Frage: Welche Funktion hat ein System? Und wie kann es die Arbeit oder das Leben von Menschen wirklich verbessern? Antworten liefert nicht nur die Technik, sondern vor allem der Mensch, der sie gestaltet.
Der Markt für KI-Technologie wächst dabei rasant: Allein in Deutschland wird er 2025 durch Germany Trade & Invest auf rund 9 Milliarden Euro geschätzt – mit einer erwarteten jährlichen Wachstumsrate von über 26 Prozent bis 2031. Wer technisches Verständnis mit strategischer Kompetenz kombiniert, gestaltet diesen Wandel aktiv mit.
Hochschulbereich Ingenieurwesen
Für Innovationen brauchst du technisches Know-how: Ob Smart Service Engineering, Künstliche Intelligenz, Elektromobilität oder IoT-Technologien – als Ingenieurin oder Ingenieur spielst du eine zentrale Rolle im Digitalisierungsprozess. In den Ingenieur-Studiengängen der FOM eignest du dir sowohl technische als auch betriebswirtschaftliche Kompetenzen an, um innovative Entwicklungen zu erkennen, zu bewerten und voranzutreiben.
Jetzt informieren!KI als Assistenz, nicht als Autorität
Künstliche Intelligenz kann heute Texte schreiben, Bilder analysieren oder Prozesse optimieren. Doch sie bleibt ein Werkzeug. Die Verantwortung liegt beim Menschen: bei der Datenauswahl, der Interpretation von Ergebnissen und der Entscheidung über den Einsatz. Deshalb ist kritisches Denken in Zukunftstechnologien genauso wichtig wie technisches Wissen. Wer mit KI arbeitet, braucht mathematische Kompetenz und menschliche Haltung.
Robotik braucht Fingerspitzengefühl
Roboter sind längst mehr als stählerne Industrieroboter. Sie assistieren in der Reha, helfen bei der Logistik oder unterstützen Menschen mit Einschränkungen im Alltag. Auch in der Industrie erlebt Robotik einen Schub: Der europäische Markt für industrielle Robotik wird aktuell jährlich auf über 6 Milliarden US-Dollar geschätzt – mit starkem Wachstum in den kommenden Jahren. Damit solche Systeme wirklich nützlich sind, müssen sie sich an menschliche Bedürfnisse anpassen: ergonomisch, intuitiv und sicher. Das erfordert technisches Können und ein tiefes Verständnis dafür, wie Menschen denken, fühlen und handeln.
Der Mensch bleibt unverzichtbar
Technik verändert unsere Welt, aber nicht ohne uns. Im Gegenteil: Je weiter sich KI und Robotik entwickeln, desto mehr braucht es kluge Köpfe, die sie mit Verantwortung, Kreativität und Weitblick gestalten. Wer heute in diesem Feld studiert, lernt nicht nur Maschinen zu entwickeln, sondern Lösungen für Menschen. Und genau darum geht es: Technik, die stärkt und nicht ersetzt.
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