In Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen rückt der Schutz der Bevölkerung zunehmend in den Fokus. Wie verteidigen wir unser Land im Ernstfall? Eine Antwort darauf soll der Operationsplan Deutschland liefern. Wie eine funktionierende Zusammenarbeit im Verteidigungsfall aussehen kann, welche konkreten Herausforderungen sich für das kommunale Krisenmanagement, den Katastrophenschutz und Hilfsorganisationen ergeben und wie man als Teil der Zivilgesellschaft einen aktiven Beitrag leisten kann, sind nur einige der Fragen, die am 25. Juni bei der Hybrid-Veranstaltung von Experten diskutiert werden. Dabei haben Sie die Gelegenheit, sich aktiv in die Diskussion einzubringen. Im Anschluss erhalten Sie umfassende Informationen zum FOM Studiengang „Management in der Gefahrenabwehr“. Die Teilnahme ist kostenfrei sowie online und vor Ort möglich. 

Das Programm im Überblick: 
18.00 – 18.10 Uhr: Begrüßung & Einführung 
•    Prof. Dr. rer. pol. Henning G. Goersch | FOM Professor für Gefahrenabwehr und Bevölkerungsschutz 
18.10 – 18.50 Uhr: Podiumsdiskussion 
•    Thema: „Zusammenarbeit im Ernstfall – Bundeswehr & Zivilgesellschaft: Was verlangt der neue Verteidigungsplan?“ 
•    Oberst i.G. Armin Schaus | Abteilungsleiter J9 (Zivil-militärische Zusammenarbeit) im Operativen Führungskommando der Bundeswehr 
•    Albrecht Scheuermann | Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Katastrophenmedizin (DGKM)
•    Moderation: Prof. Dr. rer. pol. Henning G. Goersch
18.50 – 19.30 Uhr: Informationsaustausch zum Studiengang “Management in der Gefahrenabwehr“ 
19.30 – 20.30 Uhr: Netzwerken