Auszeichnung
Top-Platzierung beim Deutschen Bildungs-Award für die FOM
Die FOM Hochschule zählt zu den besten privaten Hochschulen Deutschlands – das zeigt der Deutsche Bildungs-Award 2025/2026.
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Bei der Preisverleihung: Stefanie Huber, Dr. Christian Scharpf, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München (links) und Prof. Dr. Dr. Christoph Hiendl, wissenschaftlicher Gesamtstudienleiter für Kooperationsstudiengänge an der FOM.
Exzellente Masterarbeit
Stefanie Huber wurde für ihre Masterarbeit zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Verwaltung ausgezeichnet. Der Hochschulpreis der Landeshauptstadt München würdigt jährlich herausragende wissenschaftliche Arbeiten mit besonderem Praxisbezug.
Wie lässt sich Künstliche Intelligenz sinnvoll und verantwortungsvoll in kommunale Prozesse integrieren? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Thesis von Stefanie Huber, Absolventin des Master-Studiengangs Business Consulting & Digital Management am FOM Hochschulzentrum München. Die Arbeit entstand in enger Zusammenarbeit mit consult.in.M, der internen Organisationsberatung der Landeshauptstadt München und wurde von Prof. Dr. Angela Witt-Bartsch betreut. Die Preisverleihung erfolgte durch Dr. Christian Scharpf, Referent für Arbeit und Wirtschaft, im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung mit Vertreterinnen und Vertretern Münchner Hochschulen und Akademien.
Verwaltung und Fortschritt sind kein Widerspruch
„Es ist mir eine große Ehre, den Hochschulpreis des Referats für Arbeit und Wirtschaft entgegennehmen zu dürfen“, so Stefanie Huber. „Mit meiner wissenschaftlichen Arbeit durfte ich erforschen, welche Möglichkeiten es für das Inhouse Consulting der Landeshauptstadt München gibt, um KI gewinnbringend in die Arbeitsabläufe und täglichen Aufgaben zu integrieren.“
„Eine Frau zwischen Amt und Algorithmus“, so eröffnete Prof. Dr. Dr. Christoph Hiendl seine Laudatio. Er betonte: „Stefanie Huber verbindet Verwaltung mit Innovation und zeigt, dass öffentliche Organisationen nicht nur Aktenordner, sondern auch intelligente Systeme pflegen können.“ Die Arbeit sei ein Beispiel für gelebten Theorie-Praxis-Transfer und ein Beitrag zu einer Verwaltung, die offen für neue Technologien ist und dabei menschlich bleibt.
Praxisnahe Forschung mit Tiefgang
Für ihre Thesis führte Stefanie Huber Experteninterviews durch, simulierte ein Gespräch mit ChatGPT und analysierte konkrete Anwendungsfelder für KI in der kommunalen Beratung. Die Jury würdigte die Arbeit als einen Beitrag zur Integration von KI-Anwendungen im innerstädtischen Beratungsprozess.
Auszeichnung für wissenschaftliche Relevanz mit München-Bezug
Der Hochschulpreis der Landeshauptstadt München ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert und wird jährlich vom Referat für Arbeit und Wirtschaft verliehen. Ausgezeichnet werden exzellente Abschlussarbeiten von Studierenden, die sich mit Fragestellungen von besonderer Bedeutung für die Stadtgesellschaft, Verwaltung oder Wirtschaft der Landeshauptstadt befassen.
Auszeichnung
Die FOM Hochschule zählt zu den besten privaten Hochschulen Deutschlands – das zeigt der Deutsche Bildungs-Award 2025/2026.
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