Kooperation FOM in Wesel Caritasverband Geldern-Kevelaer

Die Weseler FOM Geschäftsleiterin Birgit Lippmann und Caritasvorstand Stephan von Salm-Hoogstraeten bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung. (Foto: Caritasverband Geldern-Kevelaer e.V.)

FOM Hochschule in Wesel und Caritasverband Geldern-Kevelaer

Kooperation stärkt sozialen Bereich am Niederrhein

20.06.2023 | Wesel

Die FOM Hochschule in Wesel und der Caritasverband Geldern Kevelaer wollen künftig zusammenarbeiten. Im Fokus: Der Hochschulbereich Gesundheit & Soziales, in dem die Bachelor-Studiengänge „Soziale Arbeit“, „Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik“ sowie neuerdings der Master „Soziale Arbeit“ angeboten werden. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung wurde nun unterzeichnet.

„Für uns ist die Kooperation sehr wertvoll. Zum einen in Bezug auf den fachlich-wissenschaftlichen Austausch, zum anderen mit Hinblick auf die Fachkräftegewinnung“, sagt Caritasvorstand Stephan von Salm-Hoogstraeten. So sollen beispielsweise Fachreferentinnen- und referenten an die FOM entsendet werden und die Caritas steht als Praxispartner für Forschungsvorhaben zur Verfügung. Studierende im Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit“ können zudem ihren Praxisnachweis beim Caritasverband erbringen.

Theorie-Praxis-Transfer vorantreiben
„Die anwendungsbezogene Lehre ist für unsere Hochschule wesentlich. Mit dem Caritasverband Geldern-Kevelaer haben wir jetzt einen starken Partner, mit dem wir den Theorie-Praxis-Transfer weiter vorantreiben möchten“, so die Weseler FOM Geschäftsleiterin Birgit Lippmann. Mitarbeitende in Sozial- und Gesundheitsberufen können sich schon jetzt für ein im Wintersemester beginnendes ausbildungs- oder berufsbegleitenden Studium an der FOM in Wesel anmelden. Erstmalig bietet das Hochschulzentrum auch den Master-Studiengang „Soziale Arbeit“ an.

Soziale Arbeit (M.A.)

Ab dem Wintersemester 2023 bietet die FOM Hochschule in Wesel den Master-Studiengang Soziale Arbeit M.A. an. Prof. Dr. Jan Tietmeyer erklärt im Interview, welche Inhalte gelehrt werden und warum sich Fachkräfte im Sozialsektor auch künftig keine Sorgen um ihren Job machen müssen: "Attraktive berufliche Optionen gibt es viele"