Mit einer Ausbildung als Kauffrau für Marketingkommunikation fing für die heute 24-Jährige Elena nach ihrem Schulabschluss alles an. Nach einer Übernahme in die Festanstellung begann sie ein Studium an der FOM Hochschule in Nürnberg: „Ich habe gemerkt, dass ich nur mit der Ausbildung und ohne ein Studium im Bereich Marketing nicht so leicht einen gut bezahlten Job finde. Ich habe mich daher für das FOM Studium entschieden, um meine beruflichen Chancen zu erweitern.“ Ihre Wahl fiel auf den Bachelor-Studiengang „Marketing & Digitale Medien“.
Elena wagte noch einen weiteren großen Schritt. Sie kündigte ihren Job für ein Praktikum bei der KPMG in München – aber nicht im Bereich Marketing, sondern im Diversity Management: „Meine Leidenschaft besteht darin, Menschen zu begeistern und zu motivieren.“
Marketing und Human Resources - passt das überhaupt zusammen? Eine Frage, die sich Elena Benner auch stellte und die bis heute häufig zu hören bekommt: „Nur weil ich eine Ausbildung im Marketing-Bereich absolviert habe und jetzt das Studium anschließe, muss ich mich beruflich nicht allein darauf beschränken. Es hat schon Mut erfordert, meinen Job zu kündigen, umzuziehen und erstmal wieder ein Praktikum zu machen.“ Elena findet den Bereich HR sehr interessant und verband kurzerhand beides miteinander.
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Gelebte Flexibilität
Ihre ersten Bedenken, dass das FOM Studium in Nürnberg ihrem Umzug nach München im Weg stehen könnte, erwies sich schnell als unbegründet. Genau das Gegenteil war der Fall: „Mein Umzug war überhaupt kein Problem und ich konnte einfach in München weiterstudieren. Die Flexibilität der vielen Standorte finde ich wirklich gut am FOM Studium.“ Die Flexibilität kommt auch ihrer nebenberuflichen Tätigkeit zugute. Denn Elena Benner ist Content Creatorin auf der sozialen Plattform LinkedIn und zudem Speakerin und Autorin mit dem thematischen Fokus auf Diversity, Personal Branding und People Empowerment. Auch Themen wie Chancengleichheit und Feminismus will sie vorantreiben.
Elena wurde über LinkedIn kontaktiert, ob sie ihre Leidenschaft als Speakerin und Autorin ausbauen möchte. „Ich habe mich auch schon häufiger für Auftritte beworben, und das würde ich auch jeder Person empfehlen. Darauf zu warten, bis man „entdeckt” wird, ist ein unrealistisches Wunschdenken. Man muss aktiv netzwerken, auf sich aufmerksam machen und selbst die Hand heben.“ Die Inhalte ihres FOM Studiums sind breit gefächert. So gehört beispielsweise das Wissen über Buchführung und Management dazu. Elena empfindet das als unglaublich hilfreich für ihre persönliche Weiterentwicklung. Die kommunikativen Komponenten und der Fokus auf Digitale Medien werden laut Elena Benner mittlerweile in jedem Beruf gebraucht: „Durch das Studium haben sich für mich einfach viele Türen geöffnet und ganz neue Chancen ergeben.“
Informationsveranstaltung als Entscheidungshelfer
Nebenjob, ein Job als Werkstudent und ein Studium - das erfordert eine umfassende Organisation des Alltags: Elena hat sich bewusst gemacht, welcher Gewohnheits- und Lerntyp sie ist. Sie kann sich Zuhause mit ihren digitalen Karteikarten und ihrer Lernkerze optimal konzentrieren. „Ich weiß, wo und wie ich am effektivsten lerne, das hilft mir sehr weiter und ich kann nur jedem empfehlen, das für sich herauszufinden.“
Die Entscheidung noch ein Studium an ihre Ausbildung anzuschließen sei natürlich auch mit ein paar Zweifeln verbunden gewesen: Schaffe ich das überhaupt alles? Wie wird dann meine Wochenend- und Freizeitplanung aussehen? „Ich rate Unentschlossenen, zu einem Informationsabend der FOM zu gehen und sich anzuhören, wie der Studienablauf aufgebaut ist. Letztlich hat man im Vorfeld auch einige negative Bedenken, die sich in der Realität dann ganz anders herausstellen. Also ich würde jederzeit wieder berufsbegleitend studieren“, sagt die 24-Jährige.