Ein umfassendes Programm bot Schülerinnen und Schülern, Studierenden sowie Interessierten die Gelegenheit, in die Arbeit des Jugendamts Wuppertal hineinzuschnuppern, Kontakte zu knüpfen und berufliche Möglichkeiten im sozialen Sektor zu entdecken.
Sechs Räume - sechs Bereiche
In einem rollierenden System durchliefen Studierende und Interessierte sechs Räume, in denen Mitarbeitende aus sechs verschiedenen Bereichen sich und ihre Arbeit beim Jugendamt vorstellten. Vertreten waren die Kommunale Präventionskette, die Kinder- und Jugendhilfe, die Offene Kinder- und Jugendarbeit, Hilfen zur Erziehung, die Jugendhilfe im Strafverfahren sowie der Kinderschutzdienst. Das besondere Programm kam sehr gut an: „Von mir aus hätte das den ganzen Tag dauern können. Es war spannend und ich hätte noch viel mehr Fragen stellen können.“, so ein Teilnehmer der Veranstaltung.
Theorie und Praxis
Die Teilnehmenden erhielten spannende Eindrücke der Arbeit beim Jugendamt mit ihren vielseitigen Aufgaben- und Tätigkeitsbereichen sowie Einsatzmöglichkeiten. Mit großem Engagement zeigten die Mitarbeitenden des Jugendamts auf, wie facettenreich und bereichernd die Arbeit sein kann und präsentierten das Jugendamt Wuppertal als attraktiven und vielseitigen Arbeitgeber. Die Teilnehmenden hatten zusätzlich die Möglichkeit, die theoretischen Aspekte der Sozialen Arbeit mit der Praxis zu verbinden.
Erfolgreiches Event
„Insgesamt war die Veranstaltung in Kooperation mit dem Jugendamt Wuppertal sehr erfolgreich. Wir möchten uns nochmals bei Jugendamtsleiterin Christine Roddewig-Oudina und allen engagierten Kolleginnen und Kollegen herzlich bedanken“, resümierte die Wuppertaler FOM Geschäftsleiterin Rebecca Wanzl nach dem Event.