Wer wollte, konnte bis zu drei Slots zu verschiedenen Uhrzeiten wahrnehmen und so mehr als 20 Unternehmen aus der Region „daten“. Unter anderem mit dabei: die Stadtsparkasse Düsseldorf, die IKB Deutsche Industriebank, Barmenia und Grant Thornton. Die Veranstaltung richtete sich insbesondere an Bachelor-Studierende, Master-Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen aller Hochschulen, die sich für ein berufsbegleitendes Master-Studium an der FOM interessieren – und auf der Suche nach Karriereperspektiven oder Praxiserfahrungen sind. Das spezielle Format kam sehr gut an: „Das Feedback der Unternehmen und Studierenden war durchweg positiv“, so Karsten Hundhausen, Geschäftsleiter des Düsseldorfer Hochschulzentrums.
Arbeitgeberattraktivität im Fokus
Neben den Vorstellungsrunden erwartete die Teilnehmenden ein Rahmenprogramm in lockerer Atmosphäre. In zwei Podiumsdiskussionen zum Thema Arbeitgeberattraktivität berichteten Unternehmensvertreter von ihren Erfahrungen: Was sind die größten Herausforderungen im Recruiting? Wie sieht es mit der Personalentwicklung und der Mitarbeiterbindung aus? Aus Arbeitnehmerperspektive nahmen an den Diskussionen zwei FOM Master-Studierende teil: Sie gaben Einblicke, warum sie sich für ein berufsbegleitendes Master-Studium entschieden haben – und wie sie beruflich und persönlich von dieser Qualifikation profitieren.
Entspanntes Netzwerken und Infos zum Studium
Viele Teilnehmende nutzten die Gelegenheit, in der Networking Area bei Waffeln und Getränken neue Kontakte zu knüpfen. In der Career Lounge gab es zudem das Angebot, sich über das berufsbegleitende Master-Studium der FOM Hochschule zu informieren: Allein am Düsseldorfer Hochschulzentrum stehen aktuell 16 verschiedene Master-Studiengänge zur Auswahl.
Karsten Hundhausen freut sich über das gelungene Event: „Mit unserem Master Career Day wollten wir angehenden Fach- und Führungskräften die Möglichkeit geben, in kurzer Zeit viele potenzielle Arbeitgeber kennenzulernen und neue Karrierechancen zu erschließen. Sei es ein neuer Job, ein Praktikum, eine Werkstudententätigkeit – oder auch das Angebot, bei einem Unternehmen die Abschlussarbeit zu schreiben. Ich bin mir sicher, dass heute so einige ihr ‚Perfect Match‘ gefunden haben!“