Nachwuchskräfte fördern, Mitarbeitende weiterbilden und Führungskräfte ausbilden: Für die top itservices AG ein zentraler Baustein, um die Herausforderungen ihrer Kunden zu meistern und innovative Lösungen zu entwickeln. Deswegen setzt der Personaldienstleister auf qualifizierte Mitarbeitende, die an der FOM Hochschule neben ihrer Ausbildung oder ihrem Beruf studieren können.
Studium verbessert Karrierechancen
Einer, der diesen Weg bereits geht, ist Sören Kücking. Der 24 Jahre alte Marketing Manager sieht in seinem berufsbegleitenden Master-Studium gleich mehrere Vorteile: „Das Studium an der FOM ist praxisnah und bringt mich persönlich und beruflich weiter. Durch den Master verbessere ich meine Karrierechancen und komme meinem Ziel, Führungskraft zu werden, ein Stück näher.“
Zur Person:
Sören Kücking arbeitet bei der top itservices AG als Marketing Manager. Neben dem Beruf absolviert er sein Master-Studium in „Marketing & Communication“ an der FOM in Dortmund - und profitiert dabei vom Theorie-Praxis-Transfer. (Foto: Privat)
Mitarbeitende und Unternehmen profitieren
„Studierende der top itservices AG erwerben im Studium akademisches Fachwissen mit einem hohen Praxisbezug. Sie können das direkt im Berufsalltag anwenden – daher profitieren sowohl Mitarbeitende als auch das Unternehmen von einem ausbildungs- oder berufsbegleitenden Studium“, sagt Sabine Wengeler, die als stellvertretende Geschäftsleiterin der FOM Hochschule in Dortmund Ansprechpartnerin für die Kooperation ist.
Alle Studiengänge im Überblick
Ihre Möglichkeiten an der FOM Hochschule
Die FOM Hochschule bietet über 50 Bachelor- und Master-Studiengänge an, die auch neben der beruflichen Tätigkeit absolviert werden können. So steht Ihrer Weiterentwicklung nichts mehr im Wege!
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Als attraktiver Arbeitgeber positionieren
Für Khaled Sidiqi, bei der top itservices AG für das Hochschulmarketing verantwortlich, ist die Kooperation „eine optimale Möglichkeit, Nachwuchskräfte für das Unternehmen zu begeistern und Mitarbeitende zielgerichtet zu fördern. Damit können wir uns auch in Zukunft weiterhin als attraktiver Arbeitgeber positionieren.“