Die Lebenshilfe in Wuppertal fördert Maßnahmen und Einrichtungen, die Menschen mit Behinderungen sowie ihre Eltern und Betreuer unterstützen. In Wuppertal-Cronenberg werden von der Lebenshilfe zwei Werkstätten, sechs Wohngruppen, zwei Außenwohngruppen und ein ambulantes Betreutes Wohnen betrieben. Berufsbegleitend Studierende der FOM Bachelor-Studiengänge „Soziale Arbeit“ und „Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik“ haben durch die Kooperation die Möglichkeit, u.a. Praktika in diesen Einrichtungen zu absolvieren
„Angehende Fachkräfte können so einen ersten Praxisbezug zur Arbeit mit Menschen mit Behinderungen erhalten und mögliche Vorbehalte abbauen,“ heißt es von der Wuppertaler Lebenshilfe. „Wir freuen uns, die abwechslungsreiche und soziale Arbeit der Lebenshilfe Wuppertal zudem durch Vorträge unserer Fachkräfte den Studierenden näherbringen zu dürfen.“
Durch Kooperationen werden Türen geöffnet und Barrieren genommen, erläutert Jana-Marie Haja von der Studienberatung der FOM in Wuppertal. „Wir hoffen auf einen großen Mehrwert auf beiden Seiten der Kooperation.“