Die Veranstaltung „Digitize, transform or die?! Die Krise als Chance für die Digitalisierung nutzen“ am Dienstag, 20. Juni, ist der Abschluss der dreiteiligen Veranstaltungsreihe „E-Health – Digitalisierung im Gesundheitswesen“. Dieses Mal geht es um die Patientenperspektive und somit auch um Bedenken, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen mit sich bringen. Gerade der Datenschutz wird in den Fokus gerückt: die schnelle und effiziente Kommunikation im digitalisierten Gesundheitswesen steht den datenschutzrechtlichen Bedenken gegenüber.
Durch digitalisierte Patientendaten können jedoch potenzielle Gesundheitsrisiken vermindert werden, ebenso kann die Lebensqualität des Patienten mit technischen Innovationen im Gesundheitswesen verbessert werden. Die Veranstaltung soll offene Fragen klären, Bedenken und Ängste aus den Köpfen streichen.
Impulsgeberin mit viel Expertise
Impulsgeberin ist Sandra Waldermann-Scherhak, Gesundheitspsychologin und Medizinpädagogin (B.A.) sowie Master-Studierende des Studiengangs „Public Health“ eingeladen. Als Lehrbeauftragte in verschiedenen Pflegeschulen im Raum NRW unterwegs ist und gleichzeitig Gründerin eines Digital smart Health-Start-ups ist, weist sie eine vielfältige Expertise für das Thema auf.