Gesamtziel des Projekts war der Aufbau von Strukturen in ausgewählten Regionen an Donauoberlauf und Donauunterlauf, die z. B. eine Anpassung und Umsetzung des Konzepts der regionalen Vernetzung an Orten mit unterschiedlichen sozialen und ökonomischen Hintergründen in der Makroregion Donauraum ermöglichen.

Das Projekt gliederte sich in zwei Projektphasen. Projektphase eins fokussierte den Auf- und Ausbau von Forschungs- und regionalen Netzwerkstrukturen. Dazu fand in den beiden Partnerländern Bulgarien und Ungarn jeweils ein Workshop zur Vernetzung der essentiellen regionalen Akteure statt. Zudem wurde eine gemeinsame Definition einer Gesundheitsregion herausgearbeitet. Zu diesem Zweck fand eine wissenschaftliche Tagung der Projektpartner und -partnerinnen in München statt. Projektphase zwei fokussierte die Vertiefung und Intensivierung des Netzwerkes und diente der Anbahnung gemeinsamer weiterführender Forschungsprojekte.